Doch letztes Wochenende war alles anders!
Wie dem auch sei, wir nutzten die Gunst und rücktem dem Jurakalk auf den Leib.
Nach einem kurzen Abstecher zur Elypse (viel zu warm), gings gleich weiter an den Tretboothang. Eigentliches Ziel war der Highball Casanova. Und da standen wir nun; schauten auf den Zielgriff in rund 3,5m höhe; schauten auf unsere zwei Bouldermatten und dann in unsere ängstlichen Gesichter. Es brauchte keine Worte, wir waren uns einig: da müssen wir nochmal mit mehr Material anrücken.Die Kurzvariante bis zum oberen Band habe ich mir dennoch gegönnt. Sie gibt an sich schon einen schönen Boulder ab. Diddy konnte unter dessen sein Projekt vom Winter (Tretboot) abhaken.
Nächste Station war die Zeitbombe. Man hat noch nicht einmal richtig angefangen, da zeigt der Boulder schon seine erste Schwierigkeit: Wo zum Teufel sind die Startkreuze. Hat man diese dann endlich entdeckt, stellt sich einem nur eine Frage: Warum zum Henker definiert man die schlechtesten Griffe als Start ??? Dies wird wohl immer eine Eigenheit der Frankenboulder bleiben...
MfG Kai.
3 Kommentare:
Moin Kai!
Fährts du zum melloblocco?
MfG Christian
Hallo Christian.
Welcher Christian bist du? Der aus'm Rocks?
Ich fahre (wahrscheinlich) nicht, aber der Paule. Aber wenn ihr alle fahrt, komme ich vlt. doch mit ;-).
MfG Kai.
ne, der aus Bleau. Sind da nur Pros unterwegs oder kann man sich auch als Normalsterblicher hintrauen?
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